Anton Roggenstein
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Pressestimmen

Sängerbund feiert Herbstfest mit drei Chören

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Auch Eigenkompositionen werden dargeboten
Drei Chöre singen beim Herbstfest des Sängerbundes in Veringendorf zum Abschluss gemeinsam.
Gabriele LogesVeringenstadt sz Der Sängerbund Veringenstadt hat zu seinem traditionellen Herbstfest mit viel Gesang in die Turn- und Festhalle Veringenstadt eingeladen. Unter Chorleiter Anton Roggenstein präsentierten die Männer Lieder aus Musicals, Schlagern und sogar Eigenkompositionen. Der neu gegründete gemischte Jugendchor sorgte für frischen Wind und senkte den Altersdurchschnitt der Sänger. Als diesjähriger Gast trat der Männergesangverein Veringendorf mit seinem klassischen Liedgut auf. Bei einem abwechslungsreichen Programm und gutem Essen ließen es sich Angehörige und Gäste gut gehen.

Mit einer gesungenen Liebeserklärung von Udo Jürgens stimmte der Sängerbund mit seinem Dirigenten Anton Roggenstein auf den Abend ein. Werner Winkler vom Vorstand des Sängerbunds begrüßte die Gäste. Sämtliche Facetten des Liedguts sollten mit den drei Chören an diesem Abend zum Tragen kommen. Es freue den Verein besonders, so Winkler, dass mit dem neuen Jugendchor auch Jugendliche an den Gesang herangeführt werden. Der Chor begann mit einem kräftig ge-sungenen „Halleluja“ von Hans Nyberg. Bei dem von Moritz Müller arrangierten Song „Can you feel the love tonight“ sangen Adrian Müller und Anna-Lea Rick unter Begleitung des Chors ein Duett. Luca Heckelmann an der Cajon und Moritz Müller am Klavier begleiteten. Mit „Sing, sing, sing“ forderte der Chor die Gäste zum Mitsingen auf.

Weil der Gastgeber sich sehr über den Neuzugang und somit auch über die Zukunftsperspektive im Bereich Sangeskunst freute, stellte Winkler die Sänger einzeln vor. Der erst 19-jährige Moritz Müller aus Jungnau studiert in Stuttgart Kirchenmusik, Schulmusik und Physik. Schon seit vier Jahren ist er in Veringenstadt Organist, seit drei Jahren leitet er den Kirchenchor und vor einem Jahr gründete er den Jugendchor. Natürlich erhoffe man sich, so Winkler, dass sich noch mehr junge Männer trauen würden, vor Publikum zu singen.

Männergesangverein singt frei und nicht vom Blatt

Wie schön ein „gereifter Männerchor“ klingt, bewiesen die Veringendorfer. Der Männergesangverein wird seit 40 Jahren von Wolfgang Schnitzer geleitet und singt, wie Winkler neidlos gestand, „frei und nicht vom Blatt“. Drei Lieder des Komponisten Friedrich Silcher (1789-1860) gaben die dreizehn Sänger zum Besten. Gern glaubte man ihnen, als sie die Vorzüge des Gesangs lobten: „Und kam ich wieder zum Singen, war alles wieder gut.“ Für ihren zweiten Auftritt wählten sie vier Lieder, die Bier und Wein gewidmet waren und „vollmundig“ Lebensfreude wie Zweisamkeit besangen. Der Sängerbund setzte bei seiner diesjährigen Liedauswahl mehr auf moderne Rhythmen. Arrangiert wurden die Schlagermelodien und Songs aus Musicals von ihrem Dirigenten. Winkler wunderte sich, wie Roggenstein, der sieben Chöre leitet, diese auch noch „für Männergesangvereine singfähig“ machen könne. Die „gereiften Herren“ vergegenwärtigten mit „Mamma Mia“ die Liebe und ließen Melodien „atemlos durch die Nacht“ schweben. Das schwäbische Lied „Echde Manna“ wurde von Roggenstein getextet und komponiert. Die Aussage: „Echte Männer singen im Gesangverein“ – und ohne Frauen. Dennoch kam an diesem Abend das „Frauenlob“ nicht zu kurz.

Der Schluss wird rockig

Am Schluss traten alle drei Chöre mit dem rockig-retrospektiven Lied „Wenn der Maibaum wieder auf dem Dorfplatz steht“ gemeinsam auf. Zum Abschluss wurde das Publikum mit dem Hohenzollern-Lied miteinbezogen. Und weil es so schön war, entschied sich Anton Roggenstein bei der geforderten Zugabe spontan für ein „Atemlos durch die Nacht“, das die Jungen auswendig konnten und die Älteren gekonnt vom Blatt sangen.
(Schwäbische Zeitung, 24.10.2016, Gabriele Loges)

Vier regionale Gospelchöre gestalten mitreißendes Konzert in Tailfingen

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Anton Roggenstein und vier inspirierte Gospelchöre starteten Ende Februar ein Projekt, um neue Mitglieder zu gewinnen. „Share Your Joy“, so lautete das Motto, war beim Konzert im Thalia Programm.
Die 120 Ensemble-Mitglieder spannten im Thalia-Theater den Bogen von Simon and Garfunkel bis hin zu den Liedern der Sportfreunden Stiller. 
Ende Februar hatten der renommierte Chorleiter Anton Roggenstein und vier inspirierte Gospelchöre aus der Region ein Projekt gestartet, um neue Mitglieder zu gewinnen. „Share Your Joy“ lautete das Motto des Projektes – und des Tailfinger Konzertes. Rund 120 Sänger im Alter von zwölf bis 80 Jahren boten einen Abend voller Gesang, Rhythmus und Emotionen. Einziger Wermutstropfen: Die Sitzreihen im Tailfinger Theaterhaus wiesen einige Lücken auf. Kein Wunder, denn zeitgleich mit dem Zwei-Stunden-Konzert flimmerte die deutsche Nationalelf über die Mattscheiben.
„Seien Sie froh, dass Sie hier sind. Bei uns können Sie von Anfang an jubeln, nicht erst wenn das erste Tor fällt“, witzelte Moderator Reinhard Will vom Gospelchor „In Spirit“ aus Burladingen. Er versprach nicht zu viel. Vier Gospelchöre – neben „In Spirit“ waren die „Friends“ aus Ofterdingen, die „Glory Fires“ aus Stetten a. k. M. und die Pioniere des Gospels in der Region, die „Living Voices“ aus Veringenstadt, mit von der Partie. Vereint in einem Projektchor, konnten sie von vorne herein Stimmgewalt pur auf der Habenseite verbuchen.
Diesen Bonus haben die Sänger genutzt, sie versprühten schon beim Einmarsch gute Laune und eroberten die Bühne mit Titeln wie dem Simon-and-Garfunkel-Hit „Scarborough Fair“ und dem Beatles-Dauerbrenner „All you need is Love“ im Nu. Anton Roggenstein saß am Piano. Der Vollblutmusiker aus Veringenstadt übernahm gelegentlich die Lead-Stimme – vor allem aber hielt er die Zügel des musikalischen Geschehens fest im Griff. Mit jedem Lied gewann das Konzert an Fahrt.
Der stilistische Mix aus Pop und Gospel stimmte, wobei ein Reißer wie „Poison“, unverwüstlicher Hit aus dem Album „Trash“ mit dem der amerikanische Rockmusiker Alice Cooper 1989 seine Wiederauferstehung feierte, einmalig blieb. Spätestens bei diesem Song hielt es einige im Publikum nicht mehr auf den Sitzen, zumal Philipp Burkhart von der vierköpfigen Band seine E-Gitarre aufwühlend kreischen ließ.
Doch es gab noch mehr Darbietungen mit Pfiff und Pfeffer in diesem Konzert: Maximiliane Wagner von den „Friends“ veredelte Michael Jacksons „Earth Song“ mit einem kernigen Gesangssolo und bei „Shackles“ tanzten und klatschten alle mit. „You raise me up“ eröffnete den zweiten, von Balladen geprägten Programmteil.
Auch die interpretierte der Projektchor stilsicher, hielt einen intensiven Ton und teilte seine ansteckende Freude am Singen in Stücken wie „Von jetzt an“ von der Deutschrock-Band Luxuslärm und „Ein Kompliment“ von den Sportfreunden Stiller mit.
Ob die Neuzugänge, die durch „Share Your Joy“ gewonnen wurden, bei der Stange bleiben, das wird sich zeigen. Eins aber ist gewiss: Anton Roggenstein und seine Gospelchöre haben im Thalia restlos begeistert.
(Hohenzollerische Zeitung, 30.06.2016, Sabine Miller)

Zuhörer sind fast zu Tränen gerührt

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Als außergewöhnlich könnte man das Konzert "Share your joy" des Burladinger Gospelchors "in Spirit" am Samstagabend in der Versöhnungskirche bezeichnen – in vielerlei Hinsicht.
Burladingen . Der Termin, zum Ausklang des Winters statt wie sonst zu Beginn des Winters, sei für den Chor recht ungewöhnlich, meinte Chorsprecher Reinhard Will in seiner Begrüßung am Samstagabend. Aber das allein machte das stimmungsvolle Konzert noch nicht zu etwas Besonderem. Es war die Auswahl der Vorträge, die Darbietung der Songs und die Soloeinlagen, die für eine ganz besondere Stimmung in der evangelischen Kirche sorgten. Dazu noch zeigte sich Chorleiter Anton Roggenstein äußerst humorvoll und spontan.
Die 24 Sängerinnen und Sänger hatten mehr als offensichtlich große Freude am Gesang, was sich auf das Publikum übertrug. Dieses hätte zwar ruhig zahlreicher sein dürfen, doch viele Freunde des Gesangs waren zeitgleich bei einer Parallelveranstaltung in Gauselfingen eingebunden.
Wer da war, war mit dem Herzen dabei. Schließlich präsentierte "In spirit" eben solche roten Papierherzen, als sie den Beatles-Song "All you need is love" anstimmten. Man habe für "special effects" keinerlei Mühen und Kosten gescheut, hatte zuvor Anton Roggenstein augenzwinkernd angekündigt. Er begleitete den Chor am Keyboard, sang selbst mit, übernahm hin und wieder Soloeinlagen und kommentierte spontan so manchen Vortrag.
Zuhörer geraten ins Träumen
"Adiemus" von Karl Jenkins weckte die Emotionen, ließ die Zuhörer ins Träumen geraten und war einer von vielen Songs, der das Konzert so außergewöhnlich machte. Dazu trug auch Birgit Flad mit ihrem Solo "When the children cry" bei. Ein gefühlvolles Lied, das gekonnt vorgetragen wurde. Steigerung nicht mehr möglich? Oh doch! "Halleluja" von Leonard Cohen ist an sich schon ein gefühlvolles Stück. Doch die 16-jährige Lea Vergari trug es derart leidenschaftlich vor, dass einem fast die Tränen kamen.
Noch dazu wurde sie anfangs bei ihrem wundervollen Gesang durch ihre Mutter Ursula unterstützt. Das Publikum war nicht mehr zu halten. Und dann hatte sich Lea gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Anna ein Duett zum wundervollen Song "Say Something" ausgesucht. Nun stockte den Besuchern endgültig der Atem, so wunderschön war dieser Vortrag.
Egal, was "In spirit" zum Besten gab, es war fantastisch. Zu "All of me" von John Legend meinte der Chorleiter: "Wir werden von Mal zu Mal besser und wollen Ihnen diesen Song nicht vorenthalten." Was für eine gute Entscheidung! Es war eben nicht das Gospel-Standardprogramm, das die Sänger lieferten. Man wolle möglichst viele Menschen dazu animieren, mitzumachen, sagte Chorsprecher Will.Vier Chöre haben sich für dieses Projekt unter der Gesamtleitung von Roggenstein zusammengeschlossen. Und für jeden potenziellen Interessenten gibt es neben einer Schnuppermöglichkeit auch einen Paten, der dem Neulingen zur Seite steht. Das Mitmachen verpflichte zu nichts, so Will.
Im Mai soll es dann ein Konzert in Rottenburg und im Juni eines in Albstadt geben – bei denen man die Freude am Singen mit noch mehr teilen könne.
​(Schwarzwälder Bote, 14.03.2016, Vera Bender)

​„Glory Fires“ erhalten Verbandsnadel

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An diesem Abend stimmte einfach alles: Der Gesang, die Musik, die Stimmung, die Akteure und auch die Zuschauer. Vor einem vollen Haus präsentierte der Gospelchor Glory Fires in der evangelischen Kirche in Stetten a.k.M. die ganze Bandbreite seines Könnens und feierte mit dem begeisterten Publikum sein zehnjähriges Bestehen.
Die Leistung der „Glory Fires“ während des Konzerts und während der vergangenen zehn Jahre wurde von den Besuchern mit langanhaltendem Applaus honoriert. | Bild: Glory FiresDie Verleihung der Chorverbandsnadel des Chorverbandes Zollernalb durch den Präsidenten Michael A.C. Ashcroft an Chorleiter Anton Roggenstein und den Vorsitzenden Michael Büttgen verdeutlichte den Stellenwert, den die Glory Fires genießen, heißt es in einer Mitteilung des Chors.
Die Solisten Nadine Halder, Martina Löffler, Manuela Büttgen und Valerie Ivanov überzeugten durch gefühlvolle Intonation, lebendige Koloraturen und temperamentvolle Interpretationen. Der Chor, bestehend aus Sopran-, Alt-, Tenor- und Bass-Stimmen unterstützte gesanglich und bereitete den Klangteppich als tragende Basis. Auch bei den reinen Chorwerken wie dem anspruchsvollen Musicalstück „Rhythm of life“, den mitreißenden Gospels „Celebrate Jesus“, „My soul loves Jesus“ und „Since I gave the Lord my life“ oder dem Chartstürmer „Kompliment“ der Sportfreunde Stiller wurden die Anwesenden von der Lebendigkeit und den facettenreichen sowohl text- als auch tonsicheren Interpretation mitgerissen. Mucksmäuschenstill war es bei den gefühlvolleren und langsameren Stücken wie „Scarborough Fair“ oder bei „Welcome into this place“, mit dem die Glory Fires effektvoll in die Kirche eingezogen waren.
Chorleiter Anton Roggenstein spielte nicht nur auf dem Klavier sondern vielmehr auf der Klaviatur der Möglichkeiten und zog im harmonischen Zusammenwirken mit dem Chor alle Register des gemeinsamen Könnens. Jungtalent Lorenz Halder unterstützte rhythmisch am Cajon. Mehrere Zugaben waren da einfach nur noch obligatorisch.
Beim anschließenden Stehempfang im evangelischen Gemeindehaus verliehen die Gäste ihrer Anerkennung auf die unterschiedlichste Art und Weise Ausdruck und schlossen gemeinsam mit den GloryFires einen rundum gelungenen Abend fröhlich ab.
(Südkurier, 27.10.2016)
So gab es auch beim Konzert am Samstag eine ausgewogene Kombination aus klassischen und neuzeitlichen Kompositionen zu hören, die mit viel Feingefühl zusammengestellt worden waren. An der Orgel musizierte Anton Roggenstein, der zwischen den gesanglichen Vorträgen mit meisterlich gespielten Improvisationen glänzte und bei einzelnen Werken auch die Stimmen der Sänger gefühlvoll untermalte.
(Südwestpresse, Diana Maute, 09.05.2016)
Bei der Darstellung der Leidensgeschichte Jesu Christi in den Stationen des Kreuzwegs vereinten sich Musik,Text und Bild am Palmsonntag in der Hechinger Stiftskirche zu einem meditativen Gesamtkunstwerk. Roggensteins vielgestaltiger Umgang mit der Orgel ließ manches Mal vermuten, als bete er den Kreuzweg auf dem wunderbaren Instrument.
(Hohenzollerische Zeitung, Antonia Lezerkoss, 23.03.2016)

Begleitet wurde der Stummfilm von Anton Roggenstein an der Orgel. Er entführte in neue Klangwelten und verstand es hervorragend, die Bilder durch Töne noch eindrucksvoller wirken zu lassen und der Filmvorlage emotionale Stimmungen zu verleihen. 
​(Schwäbische Zeitung, Reiner Pabst, 16.04.2014)
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